Blackouts am Tage sind nicht durchgehend dunkel, jedenfalls bei Sonnenschein im Digitalmuseum.
Wenn gar nichts mehr hilft, dann ein paar Tröpfchen Thymianöl voll auf die Fontanelle. Das beruhigt.
Das Jahresmotto 2025 „Ist doch wahr“ hilft über so manche politische Längen hinweg.
Kardinäle, die beim Breakdance den Flip in den Transitions nicht stehen können, haben bei der Papstwahl nur untergordnete Chancen („Was ist das denn für`ne Gurke?“).
Olivenöl mit Zitrone gemischt does the trick.
Die Szenerie einer großen Stadt lässt sich genausowenig erklären wie eine beliebige Situation morgens um 4.00 Uhr auf der Straße – Hauptsache die Frisur sitzt.
Unruhige, schlaflose und kleine Babies im Maxi Cosy finden ihren Seelenfrieden, wenn sie auf einer sich schleudernden Waschmaschine stehen. Die Waschmaschine will es doch auch.
Gina always said: „Count back from ten.“ Das reicht schon als Beschreibung.
Wenn man das Handy gleichmäßig in die andere Hand schüttelnd schlägt, dann glaubt es, dass es Schritte geht und zählt. Dummes Mobilfon.
Matilda (15 Jahre) says: „Die Entscheidungen Einzelner sind nicht davon getragen, alle Auswirkungen auf völlig andere ihnen unbekannte Menschen zu berücksichtigen.“
11 als Stückzahl dargestellt kann das Auge durch Abscannen nicht sofort numerisch erfassen und sendet dann ans Großhirn: „Unendlichkeit“.
Harry Belafonte / Matilda / https://youtu.be/jBd0YqO_-2I?si=168peAqWHn-MJygF
Tracey Thorn / It’s all true / https://youtu.be/CDs2M__ZQWQ?si=ZRU5Dle3H95hMRXt
