Die Jahre vergehen und man fragt sich unwillkürlich: will man noch so ein Jahr?
„Darf ich da mal kurz reingrätschen?“
Ja.
„„Man“ ist immer viel zu distanziert und meint doch eigentlich „ich“ ohne es zu sagen. Sag mehr „ich“! Oder wie die AI sagt: **Less Personal Distancing**: Der Einsatz von „man“ könnte verringert werden, um eine persönlichere Ansprache zu schaffen und Emotionalität zu verstärken.
Äh ja. Ich verstehe. Also die Jahre vergehen und ich frage mich unwillkürlich: will ich noch so ein jahr?
„Räusper. Ich wieder: so fängt man keine Text über das Mysterium der Ministerien an. Sag doch einfach, worum es dir geht. Eine klarere Gliederung des Inhalts könnte helfen, die Gedanken besser nachzuvollziehen.„
Na, gut. Ich finde die Welt unerträglich, es gibt nur noch geflutete Dreckszonen mit jedwedem Drecksinteresse. Krieg, Geschrei, Werbung zur Vermeidung von Geschrei, noch mehr Hektik und Wahnsinn, Mord und Totschlag, Vergewaltigung Minderjähriger durch Minderjährige. Das ist das Problem, wenn viele Probleme aus der ganzen Welt über die Nachrichtenportale gebündelt für mich präsentiert werden. Ich bekomme viel zu viel mit. Gut, das war im Mittelalter von der Machart und Verteilung sicher nicht anders, damals hätte ich es aber nicht online lesen können. Also es gab einfach weniger nachrichtenströme.
„Du weißt, was jetzt kommt?„
Nein.
„Wenn Du Mysterien der Ministerien erklären willst, schreib doch mal etwas positives. My AI: **: Mehr positive Beispiele oder Lösungsansätze einbringen, um einen Ausgleich zu schaffen„
Ach ja, na gut. MyMini.Ich mag Menschen mit ganz tollen und positiven Ideen, die mein Leben bereichern. Äh, kommt da nichts? Gut, dann weiter: Wie Kinder in der Schule Empathie lernen, Auf die Stimme der Vernunft hören, Bienenstockwissen nutzen (die Köpfe zusammenstecken). Handy abschaffen oder kaputtgehen lassen (steht da nicht, finde ich aber auch positiv), Sich selbst in Mode neu einkleiden und dabei etwas wagen – nämlich gut auszusehen. Immer noch keine Intervention?
„Okay, Du willst sie, du bekommst sie„.
Nein, ich will keine Intervention mehr. Ich will nicht mehr von der Welt geflutet werden.
„Egal. Hallo, ja hier spricht Minimy. Das Ministerium für Mysterien selbst. Ja, ohne Intermission. Das reine Ministerium. Ich bin dem Pommesministerium (MiniPom) angegliedert. Darf aber selbst über Mysterien sprechen.“
Hallo
„Was kann ich denn nun für dich tun?„
Na ja, ich habe eine große Sehnsucht nach leichten Mysterien. Kann ich mal eines sehen?
„Ja gerne. Nimm dieses: Zum intuitiven Essen gehört auch Currywurst-Pommes-Schranke als Frühstück. Das ist etwa so, als würdest Du als Eisenbahner 600 Gramm Cashew-Kerne Futtern, in beiden Fällen nimmst du auch zu. Beides ist gleich gesund. Hauptsache, ich fühle mich beim und nach dem Essen gut!„
Und was hat das mit den Eisenbahnern zu tun?
„Nichts. Oder nimm Tiny Forests – auf ehemaligen Müllstandplätzen werden die jetzt angelegt und sich selbst überlassen. Laissez-Faire, die Wiesen stehen 1/2 Meter hoch, es sieht ganz hübsch in der Blütezeit aus, spart die Pflegetruppe und empfindliche Messer an den Rasenmähern gehen nicht mehr kaputt. dann hat der Rasenmäher auch keine nervende Störung mehr, der Vorarbeiterdarsteller ist zufrieden; diese Wildwiesen für die Bienen schaffen vieles mit ihrer Höhe. Ich sehe den Typen nebenan mit seinen abgemeldeten Autos nicht und habe blühende Leitungen rings um die Hubsteiger (die brauchen mehr Volt, keine simple Gartenmehrfachsteckdose möglich).“
Und was hat das mit den Hubsteigern zu tun?
„Nichts – also genauso wenig wie das Ministerium für Plissees an den Fenstern (Minipli).MyAI: **Kohärenz**: Überprüfen, ob die Übergänge zwischen den Themen logisch sind und das Hauptthema klar bleibt.
Klar, die Hubsteiger des Lebens führen zu den Mysterien der blühenden Wiesen.
Eurythmics / Ministry Of Love / https://youtu.be/1EiLOIaIa-o?si=etGXC-0UY1VNl7cm
geschmacksverstaerkerei 